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Polymerindustrie in Niederösterreich, so dass die Polymerindustrie in Niederösterreich einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen, zu einer umweltfreundlichen Produktion und zur Einsparung von Ressourcen leisten kann. Dies sollte durch Forschung, Entwicklung und Produktion unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette weltweit erreicht werden.
Basierend auf der Umweltanalyse des Polymersektors in Niederösterreich während des Workshops am 18. Februar 2020 werden die Schlüsselfaktoren entwickelt. Diese Schlüsselfaktoren bilden den Ausgangspunkt für diese Workshops im Juli.
Die teilnehmenden Stakeholder werden verschiedene Zukünfte für diese Schlüsselfaktoren entwickeln und Szenarien für den Polymersektor unter Berücksichtigung eines verantwortungsvollen Forschungs- und Innovationsansatzes (RRI) erarbeiten. Die Idee ist, das Forschungs-, Innovations- und Wirtschaftssystem mit seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft zu betrachten und zu gestalten. Vertreter des Innovationssystems (Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Industrie, Behörden und Vertreter der Zivilbevölkerung) werden gemeinsam Zukunftsszenarien entwickeln.
Wildkräuterhotel Steinschalerhof, Warth 20, 3203 Rabenstein/Pielach
Wie können wir zu neuen Designs für Forschung, Entwicklung und Innovation der Kunststoffindustrie in Niederösterreich (und ihrer Wertschöpfungskettennetzwerke) beitragen, um eine CO2-neutrale Wirtschaft zu erreichen?
Drei Stakeholder-Workshops erarbeiten Zukunftsszenarien und leiten Konsequenzen für die RRI in jedem Gebiet ab. Der erste Workshop befasst sich mit der Umweltanalyse der Kunststoffindustrie und ihrem Beitrag zu einer CO2-neutralen Wirtschaft.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an harald.bleier@ecoplus.at
Hotel Metropol, Schillerplatz 1, 3100 St. Pölten
Gemeinsame Agenden für den Übergang des B-30-Gebiets zur Kreislaufwirtschaft formulieren. Stärkung der Verbindungen zwischen den Akteuren, um zur Nachhaltigkeit und Verantwortung des Forschungs- und Innovationsökosystems beizutragen.
Casa Convalescència, Barcelona, Spain.
Der erste Stakeholder-Workshop von SeeRRI fand vom 18. bis 20. September 2019 erfolgreich in Bologna, Italien, statt. Die Veranstaltung wurde von der Universität Bologna (UNIBO) ausgerichtet.
Eine der Hauptaktivitäten des SeeRRI-Projekts ist die Organisation von Stakeholder-Workshops in den drei Pilotgebieten Nordland, B30 und ecoplus. In Bologna wurde der Grundstein für die Identifizierung der Hauptakteure in den FuI-Ökosystemen gelegt. Die Ergebnisse einer ersten Kartierungsübung wurden vorgestellt, und die Workshop-Teilnehmer arbeiteten zusammen, um die Bandbreite potenzieller Stakeholder für zukünftige Workshops einzugrenzen und relevante Einflussfaktoren in den regionalen Ökosystemen auszuwählen.
Dieser Workshop zielt zunächst darauf ab, das Potenzial der Einbeziehung von Bürgern und Entscheidungsträgern in die Wissenschaft zu erforschen und zu demonstrieren, um die Herausforderungen zu bewältigen, denen sich europäische Regionen und Städte gegenübersehen. Es wird einen Überblick über die „Citizen Science“ und ihren Beitrag zur Wissenschaft, Gesellschaft und evidenzbasierten Politikgestaltung geben, indem Beispiele für erfolgreiche Projekte gegeben werden. Das von der Europäischen Kommission im Rahmen des Programms „Wissenschaft mit und für die Gesellschaft“ von Horizont 2020 finanzierte „EU-Citizen.Science“ zielt darauf ab, die Citizen Science in Europa zu etablieren und darzustellen, wie Städte und ihre Bürger bereits von ihren Ergebnissen profitieren können.
Wir werden auch die Initiative „Wissenschaft trifft Parlamente und Regionen“ vorstellen, die Forscher und Entscheidungsträger zusammenbringt und die Rolle der Wissenschaft im politischen Entscheidungsprozess in Bereichen auf lokaler, regionaler und europäischer Ebene stärkt. Wir werden ein innovatives Instrument für die gemeinsame Gestaltung öffentlicher Politiken beschreiben, an dem die vierfache Helix (Regierung, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft) beteiligt ist, um fundierte Lösungen für lokale Probleme zu finden.
Schließlich wird der Workshop neue Wege der Zusammenarbeit mit Multi-Stakeholdern bei der Entwicklung regionaler Forschungs- und Innovationsstrategien aufzeigen. SeeRRI, ein von der Europäischen Kommission finanziertes Projekt, konzentriert sich auf die Schaffung verantwortungsbewusster Forschungs- und Innovationsökosysteme durch die Integration von Smart Specialization Strategy und RRI. TeRRItoria begegnet einer doppelten Herausforderung, indem es RRI in den Vordergrund der Debatte über die Entwicklung lokaler und regionaler FuI-Kapazitäten stellt und RRI als Sprungbrett für die Einbeziehung von Stakeholdern in regionale FuI-Strategien im Rahmen intelligenter Spezialisierungsstrategien nutzt.
In der zweiten Hälfte der Sitzung wird Raum für Debatten mit dem Publikum eingeräumt.
Einzelheiten: https://europa.eu/regions-and-cities/programme/sessions/605_en
This project has received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement nº 824588.